Heute vor zwei Jahren hat mir mom zum erstenmal zugesehen, wie mich cousin Johan bestiegen und ausgiebig in den Arsch gefickt hat. Ich hatte ihn bereits zwischen den Beinen gehabt, als mom in den Garten kam. Jedenfalls sah sie uns dann die ganze Zeit zu, bis sich der schöne blonde Jüngling in meinem Arschloch entsaftete und anschließend seinen tropfnassen Ständer unter der Dusche putzte. Ob mom danach einen Bemerkung machte, weiß ich nicht mehr.
Seit Onkel Carl-Gustaf uns Hawaiiboiz vor einem Jahr empfohlen hatte, unsere bodies mit Virgin Olivenöl (Spätlese) einzureiben und in der Sonne trocknen zu lassen, sind unsere Ständer im Bedarfsfall wie versteinert; sie recken sich ohne weiteres Zutun hoch auf und vertikalisieren sich, bis ihre Spitzen nahe des Bauchnabels hin- und herzittern, und bleiben so lange wie nie zuvor aufgerichtet wie die Tülle von Oma’s Kaffeekanne. Wer wie wir an ausgiebigem Powerficken interessiert ist, sollte unbedingt eine Olivenöl-Massage mit anschließender Heißluft-Trocknung in Erwägung ziehen.
Als wir noch in Venice Beach zur Schule gingen, meinten mom und ihre Schwester, auntie Lotta, oftmals, “Los, guys, macht Euch nackig!”, wenn wir am Strand waren, weil wir eine FKK-Familie sind, aber später hat die Polizei das verboten.
Dad told us the area of Black’s Beach these three blokes are roaming around used to be called Boners’ Beach. When he still lived in La Jolla, he and his buddies would go there after school and watch all those hard guys and then sport boners, as well. In 2014, dad took my brothers and me there for the first time and told us not to be afraid to show our hard-ons, and why should we? After all, we grew up in a nudie family and everyone would see our boners on a daily basis, so why not sport our hard-ons in front of strangers? At Boners’ Beach, many blokes are gay, and they usually start fucking each other when it’s getting dark, but I most of the time just fucked my girlfriend Kendra there.
Dad meinte gerade, ihm wäre schon als Jüngling am Black’s Beach die Ehre widerfahren, seinen Ständer einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen; und er ermutigte früher auch meine beiden Brüder und mich, keinerlei Scheu zu haben, dort zu spielen, wenn wir hart sind. Damals fragten uns sogar ein paar alte Säcke, ob sie unsere Ständer fotografieren dürfen, und wir sagten sogleich, “Sure! No problem!”. Wir fragten uns dann auch, ob es “ansteckend” ist, wenn andere in aller Ruhe unsere erigierten Penisse besehen konnten, denn der eine oder andere hatte am Black’s Beach dann ebenfalls einen Ständer.
and then sport boners, as well. In 2014, dad took my brothers and me there for the first time and told us not to be afraid to show our hard-ons, and why should we? After all, we grew up in a nudie family and everyone would see our boners on a daily basis, so why not sport our hard-ons in front of strangers? At Boners’ Beach, many blokes are gay, and they usually start fucking each other when it’s getting dark, but I most of the time just fucked my girlfriend Kendra there.